78er, seventy-eights
oder auch einfach Schellack-Schallplatten
beschäftigen mich seit Anfang der 1970er Jahre. Sicher hatte mich die "Nostalgiewelle" dazu veranlasst, mich altehrwürdigen Dingen zuzuwenden. Was mich aber schon damals abschreckte, war alles muffige und gemütliche, was mit diesem Modetrend verbunden war.
Ich sehe die Schellackplatte als einzigartiges Zeitdokument: Unterhaltungsmusik war immer auch ein Echo des Zeitgeistes. Mit ein paar Handgriffen am Grammophon kann man alle Epochen der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts authentisch wieder aufleben lassen.
Ein richtiger Sammler bin ich nicht, ich war nie auf einer Sammlerbörse, freue mich aber über zufällige Entdeckungen auf dem Flohmarkt. Trotzdem ist über die Jahre ein netter Fundus dieser schwarzen Scheiben entstanden, mit den Schwerpunkten Tanzmusik, Swing und Jazz.
Ich bin dabei, meinen Bestand an ca. 2500 Schellackplatten zu erfassen. Dafür habe ich begonnen, Alben (mit je 15 Platten) und Kartons (mit je 10 Platten) zu etikettieren. Die Etiketten enthalten Interpreten, Titel und Labelnummer der einzelnen Platten und ich habe sie als word-Tabelle gefasst.
Außerdem werde ich hier über meine Neuentdeckungen berichten und interessante Labels abfotografieren.
oder auch einfach Schellack-Schallplatten
beschäftigen mich seit Anfang der 1970er Jahre. Sicher hatte mich die "Nostalgiewelle" dazu veranlasst, mich altehrwürdigen Dingen zuzuwenden. Was mich aber schon damals abschreckte, war alles muffige und gemütliche, was mit diesem Modetrend verbunden war.
Ich sehe die Schellackplatte als einzigartiges Zeitdokument: Unterhaltungsmusik war immer auch ein Echo des Zeitgeistes. Mit ein paar Handgriffen am Grammophon kann man alle Epochen der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts authentisch wieder aufleben lassen.
Ein richtiger Sammler bin ich nicht, ich war nie auf einer Sammlerbörse, freue mich aber über zufällige Entdeckungen auf dem Flohmarkt. Trotzdem ist über die Jahre ein netter Fundus dieser schwarzen Scheiben entstanden, mit den Schwerpunkten Tanzmusik, Swing und Jazz.
Ich bin dabei, meinen Bestand an ca. 2500 Schellackplatten zu erfassen. Dafür habe ich begonnen, Alben (mit je 15 Platten) und Kartons (mit je 10 Platten) zu etikettieren. Die Etiketten enthalten Interpreten, Titel und Labelnummer der einzelnen Platten und ich habe sie als word-Tabelle gefasst.
Außerdem werde ich hier über meine Neuentdeckungen berichten und interessante Labels abfotografieren.